Mein Abenteuer Neuseeland: Woche 3: Auckland Zoo, Pauanui und Karekare

Trotz scheinbar nicht enden wollenden schlechten Wetter zu Beginn der Woche bis einschließlich Mittwoch und richtig mieser Stimmung, habe ich doch noch einiges erlebt und diese teilweise regenfreien Tage genossen. Diese Woche habe ich viele Bilder gemacht und werde lieber die Bilder sprechen lassen, als viel zu schreiben ;).

Am Donnerstag war ich mit Jason, den Kids und Nikitas Sandkastenkumpel Arlo im Zoo. Eigentlich bin ich ja nicht so die Zoogängerin, aber ich muss sagen, dass dieser Zoo richtig schön und mit denen in Deutschland kaum zu vergleichen ist. Viele Fußwege führen durch die Freilaufgehege hindurch und die Atmosphäre ist durch die vielen Palmen viel schöner.
Die Kinder hatten ihren Spaß und ich auch.
Auch im Zoo habe ich wieder eine Deutsche getroffen, die mit ihrem Mann vor Kurzem aus Melbourne nach Neuseeland gezogen ist. Die gute Frau wird auch nach den Ferien zur "German Playgroup" in Green Bay gehen (wieder einen Kontakt geknüpft ;D).

Ja, da war noch eine Glasscheibe zwischen ;)

Na wer ist da denn lang gelaufen?

Elefantenspaziergang

Tasmanian Devil

Der Kea: ein leider gefährdeter, einheimischer Papagei

Samstag hieß es für mich früh aufstehen. Jasmins Gastvater Mark hat mich eingeladen nach Pauanui mitzukommen, wenn sie ihren Wohnwagen dorthin fahren und für den Sommer bereit machen.
Pauanui ist ein kleiner (Ferien)Ort an der Ostküste der Coromandel Peninsula und ca. 2 Stunden Autofahrt von Auckland entfernt.
Leider war das Wetter an dem Tag nicht ganz so berauschend, sodass nur wenige Bilder entstanden sind. Da ich da aber bestimmt nochmal hinfahren werde, werden nochmal schönere folgen ;).

Am Sonntag war viel los. Morgens kam Santa auf einem alten Feuerwehrauto durch die Straßen gefahren und hat allen Kindern ein paar Bonbons zugeworfen und frohe Weihnachten gewünscht. Magdalena konnte damit noch nicht viel anfangen und war eher verdutzt. Man sieht ja auch nicht jeden Tag (vor allem im Sommer) einen Mann im roten Mantel auf einem Feuerwehrauto durch die Gegend fahren. Nikita hat sich allerdings auch lieber hinter Papa versteckt und vorsichtig um die Ecke gelukt.
Gegen Mittag bin ich dann mit Jasmin hoch ins Village zum Markt gefahren, um uns dort mit Nina (noch ein Au Pair) zu treffen. Zusammen sind wir kurz über den Markt geschlendert und danach, mit einen kurzen Stop an den Waitakere Ranges, weiter Richtung Karekare (ca. 35km westlich von Auckland) gefahren, wo wir ein paar schöne (Weihnachts)Bilder am Strand gemacht haben ;).